Dauer der Behandlung?
Die Behandlung dauert je nach Pigmentierung 2 bis 3 Stunden.
Mit welchen Produkten wird gearbeitet?
Die Farben unterliegen der neuen REACH-Verordnung welche seit 2022 gültig ist. Sie sind mineralischen Ursprungs und auch für hypersensible Hauttypen geeignet. Sie enthalten keine Stabilisatoren, Konservierungsstoffe, Duftstoffe oder AZO-Farbstoffe.
Wie lange hält das Permanent Make Up?
Wie lange ein Permanent Make-Up hält, ist ganz von der Person abhängig und kann nicht pauschal beantwortet werden. Dies hängt von verschiedensten Faktoren wie Alter, Raucher, sportlich aktiv, Medikamente, Stoffwechsel ab.
In der Regel hält ein Permanent Make-Up 2-5 Jahre.
Wie oft muss das Permanent Make-Up durchgeführt werden?
Nach den ersten beiden Terminen ist grundsätzlich keine weitere Arbeit nötig. Auch hier gibt es Faktoren die einen weiteren Termin empfehlen.
Des Weiteren spielt hier das eigene Empfinden ebenfalls eine Rolle.
Bei wem ist die Permanent Make-Up Behandlung nicht zu empfehlen?
Grundsätzlich ist PMU für jeden Hauttypen möglich, allerdings gibt es auch hier Ausnahmen. Kommen Sie gerne auf uns zu.
Auf was ist vor der Pigmentierung zu achten?
Alle Fragen sowie Vorkehrungen für Ihren Termin, werden ausführlich im Beratungsgespräch vorab geklärt.
Auf was ist nach der Behandlung zu achten?
Ich neige zu Herpes. Ist eine Behandlung möglich / auf was muss ich achten?
Sollte bei Ihnen eine Herpesneigung vorliegen, sollte vor der Behandlung zwingend ein Arzt aufgesucht werden. Dabei ist die Einnahme vor und nach der Behandlung von Aciclovir dringend erforderlich, um eine perfekte Abheilung zu garantieren.
Wie Sie Aciclovir einnehmen sollten:
Da Aciclovir ein Medikament und verschreibungspflichtig ist, ist hierzu die Absprache mit Ihrem Arzt notwendig.
PMU während einer Schwangerschaft, Wochenbett und Stillzeit?
Wir pigmentieren in dieser Zeit NICHT !
Während der Schwangerschaft ist von einer Pigmentierung grundsätzlich abzuraten. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Fremdstoffe (insbesondere Betäubungsmittel) in den Kreislauf des Kindes gelangen. Diese können im schlimmsten Fall zu Herzstillstand oder frühzeitigen Wehen führen. Auch der Schmerz während einer Behandlung führt zu erhöhten Stresshormonen und kann Frühgeburten auslösen. Während des Wochenbettes und der Stillzeit gilt ebenso das Risiko des Einbringen von Fremdstoffen in die Muttermilch. Deswegen ist auch in dieser Zeit von einer Pigmentierung abzusehen.
Bei Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten:
Bei Kunden, die regelmäßig blutverdünnende Medikamente wie z.B. Marcumar, Heparin, ASS oder Aspirin einnehmen ist mit einer verstärkten Blutung während der Pigmentierung zu rechnen. In Ausnahmefällen können die Medikamente für einige Tage abgesetzt werden. Dies erfolgt allerdings nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt. Sollte er das OK geben kann die Pigmentierung bedenkenlos erfolgen.
Andere Medikamente:
Generell gilt: sämtliche Medikamente, Nahrungsergänzungsmittel, Antibiotika oder Cortison, die regelmäßig eingenommen werden, können zu einem erschwerten Farbeintrag führen. Die Pigmentierung kann zwar vorgenommen werden, jedoch ist mit mehreren Nacharbeiten zu rechnen.
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